top of page

Projekt 083 - Wie die Frankfurter Synagoge zu einem Hochbunker wurde.

Projektträger:

Jüdisch-Chassidische Kulturgemeinde

Projekt 083 - Wie die Frankfurter Synagoge zu einem Hochbunker wurde.

In diesem Projekt werden Alle Interesierten dazu eingeladen eine Exkursion zu der alten Synagoge, dem sog. Hochbunker an der Friedberger Anlage in Frankfurt erleben zu können.

Ausgehend von den Zielen der Friedensstationen des Netzwerkes gegen Extremismus wird hier die besonders notwendige Aufarbeitung der regionalen Vergangenheit von Juden und Jüdinnen in den Mittelpunkt gestellt und mit der aktuellen Diskriminierung des Antisemitismus in Verhältnis gesetzt wird.

Während der Exkursion wird es Teilworkshops geben, in denen verschiedene Themen aufgearbeitet werden, wie zum Beispiel die Vernichtung jüd. Lebens in Frankfurt, welches durch den Außenbereich der ehemaligen Synagoge deutlich wird.

Die Teilworkshops werden gemeinsam fortgesetzt durch Herrn Rafael Herlich und Herrn Niko Deeg, die mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr persönlich den Holocaust aufarbeiten. Herr Herlich wird die Verfolgungs- und Familienbiographie entfalten und einen persönlichen Bezug der Verfolgung jüd. Menschen im Holocaust vermitteln. Gleichzeitig ermutigen beide Referenten zum Engagement gegen Antisemitismus, Vorteile und Ausgrenzung und arbeiten mit dem Netzwerk der Partnerschaft Demokratie leben! zusammen.

bottom of page