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Parteien- und Generationsübergreifendes Forum zur Diskussion

Datum:

28. November 2023

Ort:

Am Dienstag, den 28. November 2023, um 18:00 Uhr, lädt die „Partnerschaft für Demokratie!“ Erlensee & Rodenbach zum fünften partei- und generationsübergreifenden Diskussionsforum ein, das im RoSen-Treff, Hauptstraße 26, 63517 Rodenbach, stattfindet. Dieses Forum wird im Rahmen des Jugendforums der „Partnerschaft für Demokratie!“ Erlensee & Rodenbach in Kooperation mit dem Berliner Verein "Youmocracy" veranstaltet.

Das Thema dieses Treffens lautet: "Wie kann man Populismus und Extremismus entgegenwirken?" Ähnlich wie bei den letzten Treffen laden wir alle Interessierten, unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit, ihrem Wohnort und ihrem Alter ein, sich an dieser Diskussion zu beteiligen.

Populismus und Extremismus stellen eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Wie man damit umgehen kann – darin sind sich die wenigsten sicher und es gibt verschiedene Herangehensweisen. Gerade in Zeiten der Unruhe ist es jedoch besonders wichtig miteinander ins Gespräch zu kommen. "Nahezu jeder von uns kennt fremdenfeindliche und diskriminierende Parolen. Nicht immer sind sie unmittelbar mit einem fremdenfeindlichen Weltbild verbunden aber oft. Sich erfolgreich gegen Parolen behaupten zu können und Erfahrungen zu sammeln, wie man dies macht, ist wichtig.“ erklärte der vom Verein "Youmocracy" als Diskussionsleiter geschulte Niklas Schäfer.

Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, am Dienstag, den 28. November, um 18:00 Uhr am Diskussionsforum im RoSen-Treff, Hauptstraße 26, 63517 Rodenbach, teilzunehmen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich, jedoch können Fragen und Anmerkungen zur Teilnahme gerne an niklas.schaefer@demokratie-rodenbach.de gesendet werden.

Die „Partnerschaft für Demokratie!“ wird im Rahmen des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ durch das Bundesfamilienministerium gefördert“. Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autorinnen und Autoren die Verantwortung. 

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